Es gibt Millionen von Lebensversicherungsverträgen - und nicht alle sind sie problemlos rückabwickelbar. So genannte Legal-Tech-Unternehmen sammeln mit Hilfe von Google-Werbung oder duch den Einsatz eines Vertriebssystems große Mengen an Versicherungsverträgen ein. Das ist für den Versicherten mit Risiken verbunden, denn die Rückabwicklung von Lebensversicherungen ist zwar ein Massengeschäft, aber in letzter Zeit immer weniger als solches zu gestalten. Rechtsanwalt Peter Mattil: "Die Gerichte winken die Klagen nicht einfach durch und es wird selbst für fachkundige Rechtsanwälte aus Spezialkanzleien immer schwieriger, Verträge rückabzuwickeln."
Wer seine Lebensversicherung rückabwickeln will und die Verantwortung dafür in fremde Hände gibt muss wissen: Allgemeine Vorab-Garantien sind nicht seriös, wenn die Verträge nicht intensiv von erfahrenen Juristen geprüft wurden.
Mit der Rückabwicklung beauftragte Unternehmen haben selten individuelle Kundeninteressen im Blick, sondern eher das eigene wirtschaftliche Ziel.
Unternehmen wie die Facto AG oder die Treuk AG
- haben Insolvenz angemeldet
- haben unter Umständen nicht die juristische Expertise für erfolgreiche Klagen
- haben oft nicht das Potential und das Personal, um große Mengen an Verträgen zu bearbeiten
- machen Fehler, sodass rückabwicklungsfähige Verträge nicht erfolgreich verarbeitet werden können
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